Sie und ihre Teams aus den Blockaden zu führen, die durch Konflikte, Druck oder schwierige Entscheidungssituationen entstehen können. Wie wir den jeweiligen Weg nennen – Mediation, Klärung, Führungskräftetraining, Teamentwicklung, Moderation, Coaching – ist egal.
Nicht egal ist, dass es einen Effekt haben soll, dass die gemeinsame Arbeit Wirkung hat, sich etwas verändert, dass die Situation für Sie bzw. für Ihr Team danach glücklicher, harmonischer, arbeitsfähiger ist. Letztlich also: dass Sie und Ihre Mitarbeiter danach Ihre Dinge wieder selbst regeln können. Ohne mich.
Mediation — Wichtigster Punkt aus meiner Erfahrung: Mediation ist keine „Anleitung zu Kompromissen“ sondern „Hilfe, die für beide Parteien beste Lösung zu finden“. Details sind ziemlich gut beschrieben in Wikipedia [https://de.wikipedia.org/wiki/Mediation#Methoden].
Konfliktklärung — Gemeinsames Sichten und Klären eines für Sie in Teilen unübersichtlichen Konfliktes, in dem Sie selber ein der Parteien sind. Erarbeiten von Schritten, die zum einen Ihre Ziele und zum anderen Ihre Werte verwirklichen.
Führungskräftetraining — Am Anfang steht auch hier die Frage nach dem Thema. Wo drückt der Schuh? Im Verhältnis zu den Mitarbeitern? Im Verhältnis nach oben? In Unsicherheiten bei heiklen Gesprächen? Im Austarieren von Lenkung und Kooperation?
Teamentwicklung — Wo die Struktur, die Rollen, die Zuständigkeiten bei den Beteiligten unklar sind oder unterschiedlich verstanden werden, gibt es mit Sicherheit bald Konflikte, vergiftetes Klima, Defizite in der Arbeitsqualität. Aber genau so wie die anderen Teamentwicklungs-Themen „Team-Kommunikation“ und „Team-Ziele“ kann man auch das angehen.
Moderation — Immer dann, wenn die Führungskraft aus gutem Grund nicht zugleich die Gesprächsführungsrolle übernehmen will oder soll. Übigens egal, ob in einem heiklen Gespräch im kleinen Kreis oder in einem Mitarbeiterbrainstorming, bei dem die Führung im Hintergrund bleiben will.
Coaching — Ein furchtbar inflationär gebrauchter Begriff. Aus meiner Erfahrung der wichtigste Punkt hier: ich höre nicht auf zu fragen, bis wir beide ganz genau wissen, was Du willst – und dann überlegen wir, was für Dich die besten Schritte dorthin sind.